Bienen sterben…
Wer „Bienen“ hört denkt an Honig. Und wer „Bienensterben“ hört, glaubt, die Tage des süssen Sonntagsfrühstücks seien gezählt. „Alles ganz falsch!“, sagt der Tierökologe und Wildbienenspezialist André Rey aus Zürich.
WeiterlesenWer „Bienen“ hört denkt an Honig. Und wer „Bienensterben“ hört, glaubt, die Tage des süssen Sonntagsfrühstücks seien gezählt. „Alles ganz falsch!“, sagt der Tierökologe und Wildbienenspezialist André Rey aus Zürich.
WeiterlesenDie Lemuren sind eines der Wahrzeichen Madagaskars und nur schon ihrentwegen lohnt sich eine Reise auf die ferne, unfassbar artenreiche Grossinsel.
WeiterlesenAus Sicht der Evolution befinden sich die Spinnentiere derzeit in voller Blüte: Sie sind eine der erfolgreichsten Tiergruppen der Erde. Dies zeigt sich nicht nur an der Zahl beschriebener Arten – mit über 70‘000 zählen sie zu den Top 3 des Planeten – sondern auch daran, dass sie sich praktisch jeden Winkel der Erde als Lebensraum erschliessen konnten.
WeiterlesenDie Geschichte über einen Schweizer, einen Kanadier und ihr Auswilderungsprojekt für verwaiste Braunbären-Welpen im fernen Osten Russlands.
Der erste Teil erzählt von der Ankunft des Schweizers in Kamchatka.
Die Geschichte über einen Schweizer, einen Kanadier und ihr Auswilderungsprojekt für verwaiste Braunbären-Welpen im fernen Osten Russlands.
Der zweite Teil beschreibt den Alltag einer menschlichen Bärenmutter und ihrer fünf Bärenkinder.
Jeder Makro-Fotograf, auch wenn er das Metier nur hobby-mässig betreibt, kann zum Thema Schärfentiefe Lieder singen. Sie erklingen meist in Moll-Tönen. Dabei liegt die Ursache nur bedingt am Können des Fotografen, vielmehr sind es die Gesetze der Physik, die ihm Grenzen setzen. Wir zeigen, wir es trotzdem geht.
WeiterlesenWird eine Tierart lange Zeit nicht mehr in freier Natur gesichtet, erklärt man sie früher oder später für ausgestorben. Doch oftmals ist auch eine grosse Zeitspanne der Unsichtbarkeit kein Garant, denn längst nicht alle angeblich ausgestorbenen Tierarten bleiben für immer verschwunden
WeiterlesenDer Rotaugen-Laubfrosch ist eines der bekanntesten Tiere Costa Ricas. Weniger bekannt ist, wie ausserordentlich divers die gesamte Laubfrosch-Familie (Hyliae) in
WeiterlesenDie Käfer stellen mit 400’000 Arten die grösste Ordnung des Tierreichs. Besonders eindrücklich lässt sich diese Vielfalt demonstrieren, wenn wir sie unserer eigenen Ordnung gegenüberstellen: Nur etwas mehr als 400 Arten werden den Primaten zugeordnet.
WeiterlesenCosta Rica ist für bird watcher das Paradies schlechthin. Rund 1000 Arten wurden für das kleine, zentral-amerikanische Land bisher beschrieben
WeiterlesenDie Frösche haben stets einen Weg gefunden, sich gegen die Folgen von Eiszeiten, Hitzeperioden, Meteoriten-Einschlägen, Mega-Vulkanausbrüchen, das Auseinanderbrechen von Kontinentalplatten und die Entstehung neuer Feinde durchzusetzen. Während dieser langen Entwicklungszeit haben sie eine grossartige Vielfalt an Farbe, Form, Funktion und Verhalten entwickelt.
WeiterlesenText & Bilder: Jürg Sommerhalder Das Prädikat “ausgestorben” wird nicht nur auf global sondern auch auch auf regional verschwundene Tier-
WeiterlesenIm Gegensatz zuden meisten anderen Geckos sind die Zwerg-Taggeckos tagaktiv und wohl deshalb besonders bunt.
WeiterlesenText: Jürg Sommerhalder Foto: Momotarou2012/Wikipedia Als kleinster gehörnter Säuger, der bisher die Erde bevölkerte, gilt ein seltsames Wesen, das auf
WeiterlesenIm Lauf ihrer 400 Millionen Jahre andauernden Evolution haben sie eine Vielzahl spannender Spezial-Anpassungen entwickelt, die ihr Überleben sichert. Bei näherem Hinsehen entpuppen sich viele der kleinen Krabbler als wahre Wunderwesen mit faszinierenden Fähigkeiten.
WeiterlesenDie meisten Pfauenspinner (Saturniidae) sind nacht-aktiv und werden aufgrund ihrer heimlichen Lebensweise von uns kaum wahr genommen. Dabei entgeht uns
WeiterlesenBeim sommerlichen Spaziergang im Wald trifft man manchmal auf ein Insekt, das mit seinem skurrilen Aussehen eine Rolle in Alien-Filmen spielen könnte.
WeiterlesenDie Raupen der meisten Pfauenspinner (Saturniidae) sind gross bis riesig und mitunter von spektakulärer Form und Farbe. Fotos: Jürg Sommerhalder
WeiterlesenText: Jürg SommerhalderBilder: DagdaMor und Ghedoghedo (Wikipedia) Als Eozän wird ein Erdzeitalter bezeichnet, das vor 56 Millionen Jahren begann und
WeiterlesenEs gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
WeiterlesenDie Skorpione gehören zu den widerstandsfähigsten Tieren der Erde. Sie ertragen extreme Hitze ebenso wie starken Frost, gegen Radioaktivität sind sie nahezu immun, und hungern können sie bis zu einem Jahr, ohne Schaden zu nehmen. Vor 350 Millionen Jahren bereits traten die ersten landlebenden Vertreter auf. Ihre acht Beine entlarven die Tiere als Spinnenverwandte.
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WeiterlesenBeinahe 4000 Schmetterlingsarten leben in der Schweiz, aber nur etwa 200 von ihnen sind tagaktiv. Man fasst sie unter dem Sammelbegriff Tagfalter zusammen. Obschon sie besonders wärme- und sonnenhungrige Tiere sind, besiedeln sie auch das Waldesinnere.
WeiterlesenEin kleine Gruppe afrikanischer Geckos tanzt aus der Reihe: Im Gegensatz zum Grossteil ihrer nachtaktiven Verwandtschaft legen sie ihre Aktivitätszeit auf die Sonnenscheinstunden.
WeiterlesenWer sich fotografisch dem Kleinen verschreibt, engt seinen Blickwinkel optisch massiv ein. Durch die Fokussierung aufs Detail jedoch tun sich auch neue Sichtweisen auf, lassen sich Strukturen und Zusammenänge des Kleinen aufdecken, die dem nackten Auge verborgen blieben.
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